Was wäre wenn – Fazit und Wünsche nach erstem Campingjahr
Was wäre, wenn wir nach Ankunft am Campingplatz nicht erst Aufbauen müssten? Was wäre, wenn wir zum Schlafen nicht umbauen bzw. zum Essen nicht aufs Vorzelt angewiesen wären?
Was wäre, wenn wir nach Ankunft am Campingplatz nicht erst Aufbauen müssten? Was wäre, wenn wir zum Schlafen nicht umbauen bzw. zum Essen nicht aufs Vorzelt angewiesen wären?
Nach Reklamation unseres Reisevorzeltes, leisteten wir uns etwas Größeres und Festeres und testeten es gleich bei einer herbstlichen Ausfahrt. In Sichtweite des Spielplatzes machte sich unsere Einjährige gerne auch mal selbständig.
Neues Zugfahrzeug, Camping an einem wunderschönen See, lecker Essen und … ein nichts-klappt-Tag. Das Wochenende hätte perfekt sein können. Wenn da nicht dieser Tag gewesen wäre, an dem fast nichts so lief, wie wir es uns vorstellten.
Sommerferien in Bayern – da wird’s voll am Campingplatz. Gleichgesinnte und alte Bekannte treffen, und endlich mal ein regenfreies Wochenende. Mit unserem „Schneckenhaus“ waren wir ein zweites Mal am Campingplatz Elbsee .
Warm und nass – ideales Mückenwetter. Wiedersehen mit Ex-Konkurrentin. Gewitterregen nicht nur vor, sondern auch im Vorzelt. Dieses Wochenende lief nicht alles so, wie wir es geplant hatten.
GITZianer nennt der Gitzenweiler Hof seine großen und kleinen Campingfreunde. Ich möchte euch hier die Erlebnisse unserer kleinen Tochter auf diesem schönen und kinderfreundlichen Campingplatz erzählen.
Zu beobachten, wie ein kleines Kind die Welt und insbesondere die Natur entdeckt, ist faszinierend. Unser zweiter Campingplatzaufenthalt bot dazu einige Gelegenheiten.
An unserem zweiten Wohnwagen-Campingausflug erwartete mich eine blumige Überraschung. Außerdem wechselndes Wetter, von schwülen 30°C bis hin zu heftigem Gewitter. Von guter Laune bis gereizter Stimmung war alles dabei.